Sieben von zehn der populärsten Beiträge zu Prostatakrebs auf Facebook, Twitter & Co waren in einer Analyse falsch oder irreführend. Bei Artikeln zu anderen Urogenitaltumoren sieht es etwas besser aus.
Von Thomas Müller
Sieben von zehn der populärsten Beiträge zu Prostatakrebs auf Facebook, Twitter & Co waren in einer Analyse falsch oder irreführend. Bei Artikeln zu anderen Urogenitaltumoren sieht es etwas besser aus.
Von Thomas Müller
Wer noch nie einen Marathon gelaufen ist, kann mit dem Training sein Gefäßalter um vier Jahre senken. Das ergab eine englische Studie.
VENEDIG. Einen Marathon läuft man nicht aus dem Stand. Man muss ordentlich trainieren, und wer es ganz genau nimmt, folgt einem der empfohlenen Trainingspläne, die es überall im Internet zu finden gibt.
Deutschland hat sich dem Kampf gegen zu viel Salz, Zucker und Fett in Lebensmitteln verschrieben – allein der Weg dahin ist umstritten. Eine Studie von Foodwatch offenbart: Die Ampel Nutri-Score ist für Verbraucher die verständlichste Nährwertkennzeichnung.
Von Matthias Wallenfels
Wiederholte Mikrotraumata bei intensivem Fußballtraining in der Jugend erhöhen wohl das Risiko für die Entwicklung von O-Beinen.
JENA. Ein intensives Fußballtraining in der Jugend erhöht das Risiko für die Entwicklung von O-Beinen signifikant. Das hat erneut eine Studie ergeben, die beim Internationalen Kongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) vorgestellt wurde.
Die CDU ist skeptisch, die SPD will es, Iglo darf nicht: Beim Nutri-Score herrscht Chaos. Eine Foodwatch-Studie sagt jetzt aus: Es ist das beste bekannte System zur Lebensmittelkennzeichnung.
BERLIN. Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert eine rasche Entscheidung für ein neues farbliches Nährwert-Logo für Fertigprodukte. Mit dem aus Frankreich stammenden System Nutri-Score sei auf einen Blick zu erkennen, wie ausgewogen oder unausgewogen verarbeitete Lebensmittel sind, sagte Foodwatch-Expertin Luise Molling am Mittwoch.
Pneumokokken- und Influenza-Infektionen können gerade für ältere Menschen gefährlich sein. Doch die Impfprävention wird bei diesen Erkrankungen noch zu selten genutzt.
Von Peter Stiefelhagen
WIESBADEN. „Es gibt Impfstoffe mit hoher und solche mit mäßiger Effektivität“, erinnerte Professor Thomas Weinke, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Infektiologie am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam. Zu ersteren gehören die Impfungen gegen Hepatitis A und B, Polio, MMR, Tetanus, HPV, Diphtherie, Gelbfieber, Rotaviren und Varizella-Zoster.
Mediziner und Physiotherapeuten aus Australien haben elf Empfehlungen für die Versorgung von Patienten mit muskuloskelettalen Schmerzen vorgelegt. Die Ratschläge der Experten sind ein Destillat aus Leitlinien zu verschiedenen Indikationen.
Darmkrebsfrüherkennung: Männer können früher zur Koloskopie
Darmkrebs verursacht im Anfangsstadium oft keine Beschwerden. Um die Erkrankung trotzdem frühzeitig entdecken und behandeln zu können, bieten gesetzliche Krankenkassen den Versicherten verschiedene Untersuchungen zur Früherkennung an. Das Angebot zur Darmspiegelung dürfen Männer seit Kurzem bereits ab einem Alter von 50 Jahren wahrnehmen. Für Frauen ist die sogenannte Koloskopie weiter ab einem Alter von 55 Jahren möglich.
(akz-o) Bei fast jedem zweiten Mann über 50 treten Veränderungen der Prostata auf. Meist handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung der Drüse, die sogenannte Benigne Prostatahyperplasie. In vielen Fällen ist dies kein Grund zur Sorge, denn es gilt die Devise: Man(n) kann auf natürliche Weise etwas gegen die Symptome tun.
Beschwerden erkennen und sinnvoll behandeln
Für viele Frauen sind Blasenentzündungen ein immer wiederkehrendes Thema, jede dritte Frau im Alter zwischen 20 und 40 Jahren war bereits davon betroffen. Ständiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und auch Krämpfe im Unterleib sind die typischen Symptome. Der Zwang sich immer in der Nähe einer Toilette aufzuhalten und das Gefühl von „Muss ich, oder muss ich nicht“ beschreiben viele als deutliche Minderung ihrer Lebensqualität. Bei einer fortgeschrittenen und schweren Erkrankung ist eine Antibiotikabehandlung häufig nicht zu vermeiden. Für viele Fälle von leichten und auch von wiederkehrenden Infektionen der Blase gibt es die Möglichkeit einer unterstützenden Behandlung mit FEMANNOSE® N. Auch die Prävention ist ein wichtiger Aspekt.